Ihr Anlass liegt Ihnen sehr am Herzen, Sie setzen alles daran, dass am Tag x alles perfekt abläuft, schliesslich haben Sie viel Zeit und Geld nicht nur in den Tag selber, sondern auch in die Vorbereitungen gesteckt, damit Sie einfach nur von A bis Z geniessen können. Sie möchten in Zukunft Ihr Album aufschlagen können, in den Fotos und Erinnerungen schwelgen und in Gedanken noch einmal einen absolut perfekten Tag geniessen.
Sie möchten sich mit Freude an Ihren Brautstrauss erinnern, noch einmal den ersten Kuss als Brautpaar auf den Lippen spüren, die beruhigenden Worte des Fotografen hören, wenn er merkt, dass Sie auf dem Hochzeitsfoto verkrampft lächeln, wieder lauthals lachen, wenn Sie an die amüsante Fotoreportage denken, die Sie nachträglich an Ihre Gäste verschickt haben, kurz: dasselbe Glücksgefühl immer wieder erleben.
Tipp 1: Frühzeitige Organisation
Damit wirklich alles gut läuft, ist eine seriöse und frühzeitige Organisation äusserst wichtig, denn Hochzeitsfotografen sind gesuchte Leute.
Nehmen Sie früh genug mit dem Fotografen Ihrer Wahl (z.B. unter www.hochzeitsfotograffrankfurt.de) Kontakt auf. Klären Sie das Datum mit ihm und lassen Sie sich eine Bestätigung ausstellen, die das Datum und die Zeiten des Auftrags noch einmal erwähnt.
Tipp 2: Seriöse Auftragsbesprechung
Nehmen Sie sich genug Zeit für eine seriöse Auftragsbesprechung mit dem Fotografen, am besten vor Ort. Überlegen Sie sich vorgängig, was Sie vom Fotografen erwarten.
Möchten Sie eine komplette Begleitung Ihres Anlasses vom Morgen bis in die Nacht? Soll er nur während der Trauung anwesend sein? Soll er jeden Gast mindestens einmal ablichten? Gibt es Aufnahmen von Ihnen, die Sie lieber nicht hätten (z.B. Nahaufnahmen)?
Wie viele Fotos erwarten Sie und was ist das Endprodukt, resp. die Endprodukte? Stellen Sie sich eine durchmischte Fotogalerie vor, oder möchten Sie vor allem die Zeremonie möglichst lückenlos bildlich festhalten? Welches ist Ihr Lieblingsplatz, was ist Ihr Lieblingsobjekt? All dies und noch viel mehr muss vorgängig geklärt und ganz genau besprochen werden.
Tipp 3: Tagesplanung
Machen Sie zusammen mit dem Fotografen eine Tages- resp. Anlassplanung. Wann soll er wo eintreffen? Soll er möglichst unauffällig fotografieren, so dass die Gäste unbeschwert und natürlich bleiben oder soll er Portrait-Fotos machen, oder eine Kombination?
Wann findet wo welcher Programmpunkt statt (Eintreffen der Gäste, Empfang, Dekoration des Ortes, Haupt-Programmpunkt, Verdankung, Geschenke, Aperitif, Essen, Unterhaltung, etc.)
Tipp 4: Rückversicherung
Besprechen Sie mit Ihrem Fotografen allfällige Notfälle, wappnen Sie sich für das Unvorhergesehene. Klären Sie, was in der Verantwortung Ihres Fotografen und was in Ihrer eigenen Verantwortung liegt. Machen Sie, evtl. zusammen mit Ihrem Fotografen, einen Plan B, es kann leider unglückliche Verkettungen geben, die ohne Plan B zu einem Anlass ohne Fotos führen würden.
Tipp 5: Persönliches
Sie und Ihr Fotograf sollen dieselbe Vorstellung vom Endprodukt haben.
Möchten Sie eher humorvolle Fotos, möchten Sie professionelle Portrait-Aufnahmen von jedem Gast, möchten Sie vor allem natürliche Fotos, oder sind einige Aufnahmen zwingend?
Was wünschen Sie auf gar keinen Fall? Welchen Aufnahmen möchten Sie auf keinen Fall noch Jahre nach dem schönen Tag in einem Fotoalbum immer wieder begegnen? Bei welchen Bildern geht Ihnen das Herz auf?
Im Gespräch mit dem Fotografen sollen Sie sich wohl fühlen, Sie sollen spüren, dass Sie auf derselben Ebene diskutieren, Sie müssen eine Sicherheit spüren, dass der Fotograf absolut verstanden hat, was Sie möchten.
Nun kann nichts mehr schief gehen, und Sie können noch Jahre später glücklich in den Seiten blättern oder sich durch die Fotogalerie klicken, während Sie sich Foto um Foto still für sich, vielleicht aber auch weit herum hörbar, über einen durch und durch gelungenen Anlass freuen.